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Nachhaltiges Bauen und ge­sell­schaft­lich­er Wandel sind möglich. Gemeinsam.

Wer wir sind

Ein junges und innovatives Beratungsunternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, welches sich mit Leidenschaft und ausgefallenen Ideen den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz verschrieben hat.

Was wir machen

Beratung, Begleitung und Betreuung nachhaltiger Bau- und Immobilienprojekte für anspruchsvolle Unternehmen sowie für die öffentliche Hand.

 

Unsere Büros

Es erwartet dich ein modernes und angenehmes Arbeitsumfeld. Unsere Büros sind zeitgemäß ausgestattet und du hast es nie weit für leckeres Mittagessen oder den Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel.

Warum du bei uns arbeiten solltest?

Weil du bei uns etwas bewegen kannst!

CRES sucht nach Mitarbeitenden (m/w/d), die leidenschaftlich daran interessiert sind, in der Immobilienbranche nachhaltige Praktiken und ihre Karriere voranzutreiben. Mit deinem Engagement und deinem Ehrgeiz kannst du bei CRES einen bedeutenden Beitrag leisten, um nachhaltige Immobilienprojekte umzusetzen und einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu haben.

Als Teil unseres dynamischen Teams erhältst du die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld zu arbeiten, das Kreativität und Innovation fördert. Wir schätzen die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, um gemeinsam die besten Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Großen Wert legen wir dabei auf ein faires Miteinander und eine offene Kommunikation.

Wir blicken nach vorne.

Deine Fähigkeiten sind gefragt.

Die Arbeit bei CRES Consult ist interdisziplinär und bewegt sich an der Schnittstelle zwischen der Bau- und Immobilienwirtschaft, der Wissenschaft und dem Ingenieurwesen.

Wir suchen Menschen mit Weitblick und breit gefächertem Wissen. Unsere Projekte sind komplex und fordern dein ganzes Know-how heraus. Mit kurzen Kommunikationswegen und flachen Hierarchien bist du im ständigen Austausch mit deinen Teammitgliedern. Unsere externen Partner arbeiten dabei stets an unserer Seite.

Sei bei der Bauwende mit dabei.

Entdecke deine Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten!

Wenn du bereit bist, mit uns gemeinsam die Zukunft des nachhaltigen Bauens und der Strategieentwicklung für Immobilien zu gestalten, dann freuen wir uns darauf, dich in unserem Team willkommen zu heißen. Bewirb dich jetzt und werde Teil unserer Mission.

Deine eigene Projektidee ins Spiel bringen?

Klar! Du hast eine spannende Projektidee im Spannungsfeld des nachhaltigen Bauens und Betreibens (idealerweise bereits mit Finanzierungsmöglichkeiten) und benötigst für die Umsetzung noch Partner und ein professionelles Netzwerk?

Erzähl uns davon! Gemeinsam mit dir nehmen wir eine Bewertung deiner Projektidee vor und durchdenken Kooperationsmöglichkeiten und Potenziale einer Zusammenarbeit.

Wir freuen uns über innovative Projektideen unter bewerbung@cres-consult.com.

Unser Gründer Tobias Wolf im Interview! Erfahre, was uns antreibt und welche Möglichkeiten wir neuen Mitarbeitenden bieten.

Lerne unsere Mitarbeitenden kennen!

Frauke

Ohne Nachhaltigkeit geht es nicht – vor allem im Baugewerbe.
Unsere erste Mitarbeiterin erzählt von ihrer Zeit bei CRES. 

“Es ist sehr wichtig, die grundlegenden Themen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit weiter zu stärken.”

Wie bist du damals zu CRES gekommen?

Nachdem ich mein Abitur abgeschlossen hatte, konnte ich so schnell noch keine Studien- oder Ausbildungswahl treffen. Also habe ich mich nach Praktika umgeschaut und wurde die erste Mitarbeiterin bei CRES! Diese Erfahrung hat mir sehr geholfen, mich für das Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Bau zu entscheiden.

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Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?

Ich empfand es immer als einen angenehmen Arbeitsplatz, bei dem man sich mit allen Mitarbeitenden unterhalten kann. Alle kommen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern (bspw. direkt aus dem Studium oder schon 30 Jahre Berufserfahrung). Das führt zu spannenden Gesprächen, auch abseits der Projektthemen.

Es geht um Augenhöhe und es gibt immer ein offenes Ohr, wenn man Fragen hat. Wenn ich arbeite, möchte ich mich mit dem, was ich tue und den Menschen um mich herum wohl fühlen. Das war stets der Fall, auch in stressigen Situationen. Das geht nur zusammen, weil selten eine Aufgabe komplett allein bewältigt wird und man sich eher gegenseitig zuarbeitet und darauf vertraut, dass alle Personen verantwortungsbewusst ihre Aufgabe erledigen. So gab es eine Zusammenarbeit mit Teamgeist.

Wie würdest du deine Zeit bei CRES beschreiben?

Es gab entspannte Arbeitstage und gemeinsame Essen, aber natürlich auch stressige Situationen und auch mal ein paar Tage, in denen wir länger im Büro geblieben sind, um noch etwas fertigzubringen. Das ist manchmal anstrengend, aber man weiß ja, wofür man es macht!

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht? 

Es ist sehr wichtig, die grundlegenden Themen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit weiter zu stärken. Das sollte für alle Menschen selbstverständlich sein, denn es geht dabei um unsere Lebensgrundlagen. Für mich ist am wichtigsten, dass aber auch tatsächlich nachhaltig gehandelt wird und sich niemand damit nur profilieren möchte. Unternehmen, die Greenwashing betreiben, dürfen und sollten nicht dabei unterstützt werden.

Was denkst du über den Fortschritt in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche?

Es ist wichtig, dass Nachhaltigkeit im Fokus steht. Ich sehe auch bei mir im Studium, dass die Aspekte der Nachhaltigkeit viel zu wenig behandelt werden. Es gibt einzelne Module oder Masterstudiengänge, doch das reicht nicht aus. Absolventen sollten Nachhaltigkeit zu ihrem späteren Arbeitsbereich zählen und mögliche Veränderungen diskutieren.

Für eine tiefgreifende Veränderung müssen Politik und Wirtschaft mehr tun, so dass nachhaltige Bauweisen nicht die teuersten sind. Denn so gesehen ist es verständlich, dass es viele Bauunternehmen gibt, die aus finanziellen Gründen nicht nachhaltig arbeiten, auch wenn sie es gerne würden.

Was hat zu deiner Zufriedenheit bei CRES beigetragen?

Meine Arbeitszeit konnte ich flexibel einrichten und sie hat nach Absprache und der Dringlichkeit von Projekten variiert. Das hat stets gut funktioniert und so konnte ich Privates mit Beruf besser verknüpfen im Gegensatz zu einer Organisation mit festen Zeiten und Tagen ohne Ausnahmen. Das war für mich definitiv ein Pluspunkt!

“Warum zu CRES? Weil man dann super nette Kollegen bekommt! Und weil man den Raum hat, seine Arbeit so zu gestalten, wie es zu dir passt.”

Linda

Was das Consulting bei CRES auszeichnet, erfahrt ihr hier im kurzen Interview!

Wie bist du zu CRES gekommen?

Ich bin Architektin und habe mich danach noch weitergebildet in Energieeffizienz. Bevor ich bei CRES angefangen habe, habe ich auch als Architektin gearbeitet, in vielen unterschiedlichen Projekten, die auch nicht immer zur HOAI gepasst haben. So habe ich sehr unterschiedliche Erfahrung gesammelt. Als Senior Sustainability Consultant liegt mein Fokus bei CRES auf den Themen Energie -und Ökobilanzen

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Welche persönlichen Werte und Prinzipien treiben dich in deiner Arbeit bei CRES an?

Nachhaltigkeit ist für mich persönlich ein wichtiges Thema und es ist mehr als nur ein CO2-Fußabdruck. Auch die soziale Komponente finde ich sehr wichtig und im Alltag äußert sich das in offener Kommunikation, Umgang auf Augenhöhe und flexible Arbeitstaggestaltung.

Wie würdest du deine Zeit bei CRES beschreiben?

Da ich noch relativ kurz bei CRES bin, charakterisiert sich meine Zeit hier durch viele neue Herausforderungen, nicht nur weil bestimmte Themen neu für mich sind und ein Jobwechsel immer Änderungen mit sich bringt, sondern auch dadurch, dass gerade viele Änderungen in den gesetzlichen Regulierungen mit Einfluss auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden stattfinden . Ein Beispiel dafür ist die EU-Taxonomie.

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?

Wenn ich diese Antwort beschränke auf den Bezug zu meiner Arbeit, dann wäre das wohl, dass über die gesetzlichen Anforderungen oder den standardisierten Bewertungsrahmen hinaus geschaut wird! Diese sind oft soweit standardisiert, um einen Vergleich darstellen zu können, sodass am Ende nicht mehr die tatsächliche Situation wiedergegeben wird. Hierbei denke ich zum Beispiel an die GEG-Energiebedarfsrechnung und QNG / LCA-Berechnungen.

Innovationen können zum Beispiel innerhalb dieser Systeme nicht vollumfänglich dargestellt werden, was aber dringend notwendig wäre, um die Entwicklung weiter voran zu treiben. Auch ist mir wichtig, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit betrachtet werden und nicht nur, auch wenn es ein sehr wichtiger Indikator ist, das Treibhausgaspotenzial.

Warum würdest du jemandem empfehlen, bei CRES zu arbeiten?

Weil man dann super nette Kollegen bekommt! Und weil man den Raum bekommt, seine Arbeit so zu gestalten, wie es zu dir passt.

Wie gestaltet sich dein typischer Arbeitstag bei CRES?

Da ich im Moment vor allem im Homeoffice arbeite, fängt mein Arbeitstag an, wenn ich mit Frühstücken fertig bin und mich mit einem Kaffee an den Schreibtisch setze. Oft ist das so um 8 Uhr. Erst checke ich E-Mails und Teams für wichtige Sachen, mache mir eine Übersicht der Aufgaben und setze Prioritäten. Da wir immer mehrere Projekte gleichzeitig haben, gibt es Tage, an denen man fast nur von Projekt zu Projekt springt und andere Tage, an denen man sich die ganze Zeit auf eine Aufgabe konzentrieren muss.

Mittag mache ich wann es mir passt, abhängig vom Hunger und meinen Terminen. Manchmal ist das um 12 Uhr, an anderen Tagen erst viel später. Da ich Zuhause bin, koche ich meist schnell etwas, aber meine Mittagspause beschränkt sich auch nicht immer auf eine Stunde.

So lange ich in der Kernzeit erreichbar bin, habe ich da die Freiheit, genau dann zu arbeiten, wann es mir passt. 

Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung bietet CRES?

Weiterbildungen werden individuell abgestimmt – nach deinem persönlichen Interesse und dem Bedarf der Firma. Da unsere Themenfelder vielen Entwicklungen ausgesetzt sind, gibt es immer Bedarf für Weiterbildungen.

“Ich finde es sehr schön, wie stark sich gerade die jungen Menschen mit den Zielen von CRES identifizieren.”

David

Was David an der Arbeit bei CRES interessiert, erfahrt ihr hier im kurzen Interview!

Was ist dein beruflicher Werdegang und wie kamst du zu CRES?

Ich bin als Architekt und Dipl.-Immobilienökonom seit 20 Jahren im Beratungsgeschäft mit Schwerpunkt Immobilienbewirtschaftung tätig. Betriebliche Belange standen also schon immer im Vordergrund und die Verlagerung der reinen Kostensicht auf das ressourcenschonende Bauen und Betreiben und weitere Nachhaltigkeitsaspekte ist für mich deutlich sinnstiftender. Dies auch im Hinblick auf meine drei Kinder.

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Beschreibe doch gerne mal deine Zeit bei CRES.

Ich bin noch nicht lange dabei, aber ich hatte noch keinen negativen Moment. Es läuft vieles smart über Teams und die Zusammenarbeit fügt sich unkompliziert. Das finde ich sehr angenehm, da das meiner Arbeitsweise ohne zu viel organisatorische Abstimmung sehr entgegen kommt.

Wie würdest du die Unternehmenskultur beschreiben?

Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und nicht zu formal. Hier begegnen sich alle freundschaftlich und doch mit der Ambition, wirklich gute Ergebnisse zu liefern. Der Leistungsgedanke ist schon wichtig und ich werde da sonst auch schnell ungeduldig. Ich finde es sehr schön, wie stark sich gerade die jungen Menschen mit den Zielen von CRES identifizieren.

Was findest du persönlich wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?

Also hier muss ich mir nur meine Kinder ansehen und unsere aktuelle Konsumgesellschaft. Mir ist klar, dass ich mit meiner Tätigkeit da zum Besten für deren Zukunft beitragen möchte. Zudem ist es auch befriedigend, wenn die Dinge länger leben und wertgeschätzt werden können.

Welche Aspekte machen aus deiner Sicht CRES zu einem guten Arbeitgeber?

Die Zusammenarbeit ist freundschaftlich und trotzdem ambitioniert, zielorientiert. Ich habe das Gefühl, dass jeder gut unterstützt wird im Hinblick auf das Tagesgeschäft, aber Tobias zögert auch nicht, eine Zusatzqualifikation zu finanzieren und geht da mit hohem Vertrauen auf seine Mitarbeiter zu. Ich denke, das macht sich auch in einem hohen Engagement des Teams bemerkbar. Eine gemeinsame Motivation ist schon sehr wichtig, also am Schreibtisch, nicht nur beim gemeinsamen Kaffee. Der ist übrigens ganz hervorragend, öko, fair und lecker.

Welche sind die bemerkenswertesten Aspekte deiner Arbeit bei CRES?

Die Projekte von CRES zeichnen sich oft durch einen hohen Innovationsgrad und ambitionierte Auftraggeber aus.  Hier fühlt man sich eher einem gemeinsamen Ziel verpflichtet, als wenn es nur um den Kampf zwischen Qualität und Geld geht.

Gabriele

Hier antwortet unsere DGNB Consultant Gabriele, wie es bei CRES zugeht und was Sie antreibt!

”Wer erfahren möchte, wie schön Arbeiten sein kann und wie erfrischend und erfüllend eine teamorientierte und interdisziplinäre Tätigkeit sein kann, ist hier bestens aufgehoben..”

Was ist dein Hintergrund und warum arbeitest du bei CRES?

Ich bin Architektin seit mehr als 30 Jahren, habe in allen Leistungsphasen bei unterschiedlichen Arbeitgebern und im eigenen Büro gearbeitet. Gern wollte ich neue berufliche Wege gehen und meine langjährige Berufserfahrung auch in anderen Geschäftsfeldern einbringen.
Es gab eine Stellenausschreibung bei CRES, die hat mich sehr angesprochen. Daraufhin habe ich Kontakt zu Tobias Wolf aufgenommen und später die Arbeit in dieser Firma begonnen.

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Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?

Es ist eine große Freude, auf Augenhöhe und in gegenseitiger Achtsamkeit Projekte zu bewegen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf
gegenseitiger Rücksichtnahme und Respekt. Eine gute Atmosphäre im Büro und ein gutes Miteinander sind die Grundlage für gute Arbeitsergebnisse und fundierte Entscheidungen. 

Beschreibe doch gerne einmal deine Zeit bei CRES.

Eine Änderung des Tätigkeitsschwerpunktes bringt immer Veränderung mit sich. Daher gibt es auch den einen oder anderen Stolperstein, bis die neue Arbeitsaufgabe erfasst ist und alles rund läuft. Trotzdem wurden alle Probleme ruhig, besonnen und ohne großes Drama gelöst. Die Arbeit macht Spaß und ist unglaublich abwechslungsreich. 

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?

Ich finde es wichtig, dem Thema aufgeschlossen gegenüber zu stehen, selbst Nachhaltigkeit zu leben, wo es gut und sinnvoll ist. Es geht letztendlich auch ein Stück weit um Vorbildwirkung und Authentizität.

Welche sind die bemerkenswertesten Aspekte deiner Arbeit bei CRES?

Für mich ist bemerkenswert, dass wir viele interessante und große Projekte betreuen, die immer wieder neue Aspekte der Nachhaltigkeit beleuchten und umsetzen. Jede Projektbegleitung bedeutet die Integration in ein anderes Planungsteam, es ist immer wieder neues Einfühlungsvermögen und Verständnis gefragt. Im Austausch finden sich Lösungen, manchmal auch unkonventionelle… 

Welche Aspekte machen CRES zu einem guten Arbeitgeber? 

Es gibt immer ein offenes Ohr für Dinge, die nicht so gut laufen, nicht nur geschäftlich, auch privat. Es steht der Mensch im Mittelpunkt und man fühlt sich als Mitarbeiter gesehen. Die Arbeitsaufgaben bei CRES decken ein ziemlich großes Spektrum ab.

Die Arbeit ist interdisziplinär und immer wieder spannend. Es gibt auch für Menschen wie mich mit so langer Berufserfahrung immer wieder Neues und Interessantes. Man bleibt am Ball, sozusagen. Wer erfahren möchte, wie schön Arbeiten sein kann und wie erfrischend  eine teamorientierte und interdisziplinäre Tätigkeit sein kann, ist hier bestens aufgehoben. Außerdem schätze ich die Flexibilität, die Zeit selbst einzuteilen!

Lea

Aus dem Studium direkt in die Praxis!

“Das wichtigste im Bezug auf Nachhaltigkeit ist für mich erst einmal ein Bewusstsein dafür. Es sollte selbstverständlich sein, an kommende Generationen und unsere Zukunft zu denken, in jeglicher Hinsicht.”

Wie bist du zu CRES gekommen und was bringst du bereits mit?

Innerhalb meines Studiums habe ich in verschiedenen Planungsbüros gearbeitet, als Praktikantin oder Werkstudentin. Durch mein Studium und die verschiedenen Erfahrungen bei unterschiedlichen Arbeitgebern habe ich gelernt, mich sehr schnell in neue Arbeitsweisen und Strategien einzuarbeiten. Ich hatte oftmals verschiedenste Aufgaben innerhalb meiner Tätigkeiten und bin es daher gewohnt, Prioritäten zu setzen und auch in wechselnden Aufgabenbereichen stets die Kontrolle zu behalten.

Als Architektur-Absolventin und somit Teil der Baubranche, sehe ich es als meine Aufgabe, meinen Beitrag für die Bauwende zu leisten. Ich möchte nicht einfach nur Neubauten entwerfen und planen, sondern auch dazu beitragen, dass diese möglichst lange erhalten bleiben.         

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Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?

Ich wollte nach Beendigung meines Studiums einen Berufseinstieg finden, in dem ich wachsen und mich neuen Herausforderungen stellen kann. Schon während des Studiums habe ich gemerkt, dass das alleinige Entwerfen für mich nicht ausreicht. Ich habe nach einer Stelle gesucht, in der ich einen ganzheitlichen und praktischen Blick über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden erlange. Hinzu kommt, dass innerhalb der Beratung für nachhaltiges Bauen meiner Meinung nach die größte Chance besteht, Teil einer großen Veränderung im Bauwesen zu werden.                   

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht? 

Das wichtigste im Bezug auf Nachhaltigkeit ist für mich erst einmal ein Bewusstsein dafür. Es sollte selbstverständlich sein, an kommende Generationen und unsere Zukunft zu denken, in jeglicher Hinsicht.

In der Baubranche sehe ich es als unumgänglich, Altes in Frage zu stellen und für Neues offen zu sein. Gerade hier ist es von höchster Wichtigkeit, zukunftsorientiert zu handeln, vor allem um Ressourcen zu sparen und Lebenszyklen deutlich zu verlängern.

Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?

Sehr oft sehe ich Baustellen für Neubau-Projekte. Ein paar Straßen weiter dann ein wunderschönes, aber seit Jahren leer stehendes Gebäude. Genau dort liegt meiner Meinung nach oft das Problem.

Für mich beginnt auch dort schon das Umdenken. Von den Baustoffen und dem Einsatz dieser, sollten Gebäude so flexibel wie möglich gestaltet werden, schon in der Planung. Und selbst wenn ein Rückbau bevor steht, sollte es möglich und geplant sein, dass ein Großteil wiederverwendet oder recycelt wird.

Wir alle wollen uns weiterentwickeln. Wohin soll die Reise bei dir gehen?

Ich möchte vor allem mein Wissen und meine Kenntnisse für nachhaltiges Bauen bei CRES deutlich erweitern. Auch möchte ich an kommenden Herausforderungen zusammen mit dem Unternehmen wachsen. Es wäre mir eine riesige Freude, ein Teil von Neuerungen und Veränderungen in der Bau-Welt zu werden und mitverantwortlich für die Gestaltung der Bauwende zu sein.

“Mir ist wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung durchzuführen und nicht nur einen kleinen Aspekt nachhaltig zu gestalten...”

Alena

Nachhaltiges Bauen ist ein ganzheitliches Interesse.

Welche beruflichen Erfahrungen bringst du mit?

Ich habe ein Masterstudium in Bauingenieurwesen mit den fachlichen Schwerpunkten Baustoffkunde, Bauwerksdiagnose & zerstörungsfreie Prüfung absolviert. Das Studium bietet mir eine solide Basis an Materialwissen. Erste Berufserfahrung konnte ich im Bereich der Materialforschung und -prüfung & Digitalisierung im Bau sammeln. 

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Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?

Ich habe CRES bei der Suche nach einem Arbeitgeber im nachhaltigen Bauen gefunden. Zum einen hat mich die Mission der Firma, die Transformation der Immobilien- und Baubranche in Richtung Nachhaltigkeit fasziniert. Zum anderen aber auch der Mut, etwas anders zu machen und die konservative Baubranche zu verändern. Außerdem war mein Wunsch, in einem jungen, dynamischen, innovativen Unternehmen mit flachen Hierarchien zu arbeiten. Die Möglichkeit an spannenden Projekten mitzuarbeiten ist ein weiterer Punkt, der mir bei CRES gefallen hat, genauso wie die moderne Arbeitsweise (New Work).

Hast du bereits Erfahrungen in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche gesammelt, die du gerne teilen möchtest?

Ich habe neben meiner Weiterbildung zum DGNB Consultant an diversen Seminaren zum Thema nachhaltiges Bauen teilgenommen. Unabhängig davon habe ich ein ausgeprägtes Eigeninteresse am nachhaltigen Bauen und bilde mich hier in meiner Freizeit weiter, wie zum Beispiel durch das Hören von Podcasts und Lesen von Artikeln zum Thema.

Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?

Ich sehe bei CRES meinen Fokus im Bereich „Zirkuläres Bauen“ und hierbei vorrangig in der Beratung zur Wiederverwendung von Baumaterialen und zum Einsatz nachhaltiger Baustoffe. Gerne möchte ich bei der Erweiterung des Firmenportfolios in der Thematik mitwirken.

Ich möchte auch meinen Beitrag zur Transformation der Baubranche hin zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Außerdem möchte ich eine Arbeit machen, dir mir Freude bereitet und in der ich einen Mehrwert für die Gesellschaft sehe.

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?

Mir ist wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung durchzuführen und nicht nur einen kleinen Aspekt nachhaltig zu gestalten, dafür jedoch viele andere zu vernachlässigen.

“Im kleinen Team ist die Atmosphäre gelassen, unterstützend und hilfsbereit. Außerdem, dass wir viel voneinander lernen und der Austausch auf Augenhöhe stattfindet....”

Flora

Bei CRES kann Sie ihre Fähigkeiten als Werkstudentin bereits im Studium einbringen.

Was hast du vorher gemacht und was ist deine Rolle bei CRES?

Als Werkstudentin bin ich bei CRES in der Gebäudezertifizierung und Beratung tätig. Mein beruflicher Hintergrund ist das Architektur- Bachelorstudium sowie die Mitwirkung in verschiedenen Architekturbüros. Derzeit befinde ich mich in den finalen Zügen des Masterstudiums „Planung nachhaltiger Gebäude“ in Berlin.

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Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?

Durch mein interdisziplinäres Masterstudium „Planung nachhaltiger Gebäude“ hatte ich bereits viel Wissen über Gebäudezertifizierung, Ökobilanzierung, Lebenszykluskosten, Graue Energie der Bauteile und Materialökologie erworben. Dies wollte ich gerne in der Praxis anwenden und bin dann auf CRES gestoßen.

Was gefällt dir an der Arbeitsatmosphäre gut?

Im kleinen Team ist die Atmosphäre gelassen, unterstützend und hilfsbereit. Außerdem, dass wir viel voneinander lernen und der Austausch auf Augenhöhe stattfindet.

Wie sieht ein typischer Tag bei CRES aus?

In unserem neuen Büro im Energieforum in Berlin hat man ein sehr angenehmes Arbeitsklima. In der Mittagspause kann man sich auch mit den Mitnutzern des Büros über die Bauwende austauschen.

Welche persönlichen Werte treiben dich bei deiner Arbeit bei CRES an?

Teil der Bauwende zu sein, um eine ökologische und soziale Transformation im Sinne der Nachhaltigkeit mitgestalten zu können. Denn die Bauwirtschaft ist weltweit für 40% der Emissionen verantwortlich, weshalb es ein enormes Einsparpotenzial gibt, welches ich gerne durch meine Arbeit voranbringen möchte.

Welche Erfahrungen hast du bei CRES bereits gemacht?

In meiner kurzen Zeit bei CRES habe ich bereits Einblick in verschiedene Projekte bekommen und kann die Gebäudezertifizierung und Beratung im Team weiter erlernen.

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?

Eine ehrliche und umfängliche Betrachtung der Themen auf Basis der drei Säulen der Nachhaltigkeit. Außerdem nicht verzweifeln und aufgegeben, für eine Transformation zu kämpfen, obwohl sich manche Themen nicht so schnell ändern, wie man es gerne hätte.

„Es ist wichtig, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht nur eine Phrase ist, sondern auch gelebt wird; sowohl im Beruflichen als auch im Privaten.“

Kay

Welche Rolle Kay als Werkstudent bei CRES einnimmt, erfährst du hier.

Wie bist du zu CRES gekommen?

In den letzten Zügen meines Masterstudiums Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Bausanierung / Hochbau war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Masterthesis mit einer Werkstudierendentätigkeit bei einem innovativen Unternehmen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit in der Baubranche zu kombinieren. So bin ich auf CRES aufmerksam geworden und freue mich, hier nun tätig zu sein.  

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Was ist deine Rolle bei CRES und was ist das Thema deiner Masterthesis?

Als Werkstudent bin ich bei der Gebäudezertifizierung und Ökobilanzierung tätig und unterstütze bei verschiedenen Projekten. Das Thema der Masterarbeit ist die Durchführung der Ökobilanzierung eines Strohballenhaus, das in lastabtragender Bauweise errichtet wurde.

Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?

Es herrscht eine freundliche und professionelle Atmosphäre. Ich wurde toll aufgenommen und war ab dem ersten Tag Teil des Teams. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und immer von gegenseitigem Respekt geprägt. Der Teamgedanke wird gelebt und es wird sich gegenseitig unterstützt. Besonders durch die wöchentlichen Meetings ist immer Raum, Themen anzusprechen und auch eigene Ideen einzubringen.

Hast du bereits Erfahrungen in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche gesammelt, die du gerne teilen möchtest?

In meinen vorherigen Tätigkeiten, egal ob in Ingenieurbüros oder in der Bauleitung, waren immer die Kosten der treibende Faktor bei den Projekten. Ökologische oder soziale Aspekte spielten keine oder wenn nur eine sehr untergeordnete Rolle. Das muss sich dringend ändern, wenn wir die Bauwende schaffen wollen. Das Wissen, nachhaltige Gebäude zu erschaffen und Gebäude zu sanieren statt abzureißen, ist vorhanden und ich möchte gerne dabei helfen, dieses Wissen anzuwenden.

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht? 

Es ist wichtig, dass das Thema Nachhaltigkeit nicht nur eine Phrase ist, sondern auch gelebt wird; sowohl im Beruflichen als auch im Privaten. Außerdem sollte Nachhaltigkeit nicht nur eindimensional verstanden werden, sondern als ein komplexes Konzept, das ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen umfasst.

„Ich finde wichtig, dass wir als Menschen unsere Umwelt schätzen und nicht als selbstverständlich ansehen – ob ökologisch oder sozial – und dementsprechend respektvoll damit umgehen.“

Leonie

Bei CRES können wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bausektor leisten.

Welche beruflichen Erfahrungen bringst du mit, die für deine Rolle bei CRES relevant sein könnten? Welche beruflichen Erfahrungen hast du bereits gemacht? Inwieweit spielt Bauen und Nachhaltigkeit eine Rolle in deinem Leben?

Nach dem Abschluss meines Architektur- und Stadtplanungsstudiums habe ich 8 Jahre im Bau- und Projektmanagement sowie in der Steuerung gearbeitet. Die Überzeugung, dass nur nachhaltige Architektur eine Zukunft hat und haben sollte, ist in diesen Jahren immer weiter gewachsen. Nachdem ich Weiterbildungen zum DGNB-Auditor, LEED AP und ESG Manager absolviert und in Großprojekten die Nachhaltigkeitsthemen (Zertifizierungen, EU-Taxonomie, CRREM) gesteuert habe, wollte ich den Fokus gerne mehr auf die inhaltliche Betreuung der Themen verlagern – da kam CRES wie gerufen!

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Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?

Das Büro ermöglicht viel Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten an einer Bandbreite von spannenden Projekten – immer mit dem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Ganze in einem Umfeld von inhaltlich motivierten Kollegen, das hat mich überzeugt.

Hast du bereits Erfahrungen in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche gesammelt, die du gerne teilen möchtest?

Über meine Beschäftigung mit Nachhaltigkeit im beruflichen Kontext haben wir ja schon gesprochen. Darüber hinaus bin ich seit 3 Jahren bei Architects for Future e. V. aktiv. Gemeinsam haben wir viele Projekte auf die Beine gestellt. Ob bei Bauwende Festivals, Workshops mit dem Planspiel „How to Bauwende“ oder bei der Teilnahme an Podiumsdiskussionen und Vortragstätigkeiten – es ist schön zu beobachten, wie das Thema Nachhaltigkeit in der Baubranche mehr Gehör findet.

Wie siehst du deine Rolle bei CRES im Hinblick auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Bauen?

Mit meiner Erfahrung aus der Projektpraxis und einem guten Netzwerk möchte ich dabei helfen, die Position von CRES als Expertenbüro für nachhaltiges Bauen zu stärken und durch meine Arbeit einen Beitrag zur Bauwende leisten.  

Welche beruflichen Ziele verfolgst du bei CRES und wie möchtest du dazu beitragen?

Es macht großen Spaß, mit Menschen an Themen zu arbeiten, von deren Relevanz alle überzeugt sind – das habe ich in den letzten Jahren insbesondere während meiner Arbeit bei Architects for Future gemerkt. In diesem Geist will ich auch bei CRES arbeiten. Meine Expertise im Thema EU-Taxonomie würde ich gern noch weiter ausbauen.

Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht? 

Dass wir als Menschen unsere Umwelt schätzen und nicht als selbstverständlich ansehen – ob ökologisch oder sozial – und dementsprechend respektvoll damit umgehen.

Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?

Die Baubeteiligten davon überzeugen, dass wir uns gemeinsam für mehr Bauen im Bestand einsetzen müssen, anstatt neu zu bauen. Und dass sich das für alle lohnen muss.

Gibt es ein spezielles Projekt oder eine Initiative bei CRES, bei der du gerne mitwirken würdest?

Wir arbeiten aktuell an der Überarbeitung der Broschüre „Nachhaltiges Planen und Bauen in Brandenburg“ des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung. Ich finde das Projekt aufgrund seiner übergeordneten Perspektive spannend, eine gute Ergänzung zu den sonstigen spezifischen Bauprojekten.

Wir alle wollen uns weiterentwickeln. Wohin soll die Reise bei dir gehen?

Aktuell hat mich die Reise gerade erst zu CRES gebracht – jetzt heißt es erst einmal Reiseziel erkunden!

Initativbewerbung

Nichts dabei? Ergreif die Initiative! Erzähl uns, was dich bewegt, was dich antreibt und wie du das CRES-Team unterstützen möchtest. Wir freuen uns über deine Nachricht!