Ein junges und innovatives Beratungsunternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, welches sich mit Leidenschaft und ausgefallenen Ideen den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz verschrieben hat.
Beratung, Begleitung und Betreuung nachhaltiger Bau- und Immobilienprojekte für anspruchsvolle Unternehmen sowie für die öffentliche Hand.
CRES sucht nach Mitarbeitenden, die leidenschaftlich daran interessiert sind, in der Immobilienbranche nachhaltige Praktiken und ihre Karriere voranzutreiben.
Die Arbeitswelt verändert sich. Wir bei CRES gestalten diesen Wandel aktiv mit. Wir bieten Freiraum zur Entfaltung, für kreative Lösungen und für eigenverantwortliches Arbeiten. Dafür erwarten wir Persönlichkeiten, welche Verantwortung übernehmen, Initiative ergreifen und ihre Kompetenz in den Projekten vollständig einbringen.
Als Teil unseres dynamischen Teams arbeitest Du in einem Umfeld, das dir Vertrauen gibt und auf deine individuellen Stärken setzt. Dabei schätzen wir die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, um die besten Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Großen Wert legen wir auf ein faires Miteinander und eine offene Kommunikation.
Die Arbeit bei CRES Consult ist interdisziplinär und bewegt sich an der Schnittstelle zwischen der Bau- und Immobilienwirtschaft, der Wissenschaft und dem Ingenieurwesen.
Wir beraten Institutionen der öffentlichen Hand bei der strategischen Entwicklung, Steuerung und Umsetzung von nachhaltigen Immobilienprojekten. Gleichzeitig begleiten wir Projektentwickler, Bestandshalter, Corporates mit Immobilienportfolios und Wohnungsbaugesellschaften bei der nachhaltigen Transformation ihrer Gebäude und Strukturen.
Wir suchen Menschen mit Weitblick und breit gefächertem Wissen. Unsere Projekte sind komplex und fordern Dein ganzes Know-how heraus. Dabei bist Du durch kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien im Austausch mit Deinen Teammitgliedern. Unsere externen Partner arbeiten stets an unserer Seite.
Wenn Du bereit bist, mit uns gemeinsam die Zukunft des nachhaltigen Bauens und der Strategieentwicklung für Immobilien zu gestalten, dann freuen wir uns darauf, Dich in unserem Team willkommen zu heißen. Bewirb Dich jetzt und werde Teil unserer Mission!
Klar! Du hast eine spannende Projektidee im Spannungsfeld des nachhaltigen Bauens und Betreibens (idealerweise bereits mit Finanzierungsmöglichkeiten) und benötigst für die Umsetzung noch Partner und ein professionelles Netzwerk?
Erzähl uns davon! Gemeinsam mit Dir nehmen wir eine Bewertung deiner Projektidee vor und durchdenken Kooperationsmöglichkeiten und Potenziale einer Zusammenarbeit.
Wir freuen uns über innovative Projektideen unter bewerbung@cres-consult.com.
Wie bist du damals zu CRES gekommen?
Nachdem ich mein Abitur abgeschlossen hatte, konnte ich so schnell noch keine Studien- oder Ausbildungswahl treffen. Also habe ich mich nach Praktika umgeschaut und wurde die erste Mitarbeiterin bei CRES! Diese Erfahrung hat mir sehr geholfen, mich für das Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Bau zu entscheiden.
Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?
Ich empfand es immer als einen angenehmen Arbeitsplatz, bei dem man sich mit allen Mitarbeitenden unterhalten kann. Alle kommen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern (bspw. direkt aus dem Studium oder schon 30 Jahre Berufserfahrung). Das führt zu spannenden Gesprächen, auch abseits der Projektthemen.
Es geht um Augenhöhe und es gibt immer ein offenes Ohr, wenn man Fragen hat. Wenn ich arbeite, möchte ich mich mit dem, was ich tue und den Menschen um mich herum wohl fühlen. Das war stets der Fall, auch in stressigen Situationen. Das geht nur zusammen, weil selten eine Aufgabe komplett allein bewältigt wird und man sich eher gegenseitig zuarbeitet und darauf vertraut, dass alle Personen verantwortungsbewusst ihre Aufgabe erledigen. So gab es eine Zusammenarbeit mit Teamgeist.
Wie würdest du deine Zeit bei CRES beschreiben?
Es gab entspannte Arbeitstage und gemeinsame Essen, aber natürlich auch stressige Situationen und auch mal ein paar Tage, in denen wir länger im Büro geblieben sind, um noch etwas fertigzubringen. Das ist manchmal anstrengend, aber man weiß ja, wofür man es macht!
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Es ist sehr wichtig, die grundlegenden Themen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit weiter zu stärken. Das sollte für alle Menschen selbstverständlich sein, denn es geht dabei um unsere Lebensgrundlagen. Für mich ist am wichtigsten, dass aber auch tatsächlich nachhaltig gehandelt wird und sich niemand damit nur profilieren möchte. Unternehmen, die Greenwashing betreiben, dürfen und sollten nicht dabei unterstützt werden.
Was denkst du über den Fortschritt in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche?
Es ist wichtig, dass Nachhaltigkeit im Fokus steht. Ich sehe auch bei mir im Studium, dass die Aspekte der Nachhaltigkeit viel zu wenig behandelt werden. Es gibt einzelne Module oder Masterstudiengänge, doch das reicht nicht aus. Absolventen sollten Nachhaltigkeit zu ihrem späteren Arbeitsbereich zählen und mögliche Veränderungen diskutieren.
Für eine tiefgreifende Veränderung müssen Politik und Wirtschaft mehr tun, so dass nachhaltige Bauweisen nicht die teuersten sind. Denn so gesehen ist es verständlich, dass es viele Bauunternehmen gibt, die aus finanziellen Gründen nicht nachhaltig arbeiten, auch wenn sie es gerne würden.
Was hat zu deiner Zufriedenheit bei CRES beigetragen?
Meine Arbeitszeit konnte ich flexibel einrichten und sie hat nach Absprache und der Dringlichkeit von Projekten variiert. Das hat stets gut funktioniert und so konnte ich Privates mit dem Beruf besser verknüpfen, im Gegensatz zu einer Organisation mit festen Zeiten und Tagen ohne Ausnahmen. Das war für mich definitiv ein Pluspunkt!
Wie bist du zu CRES gekommen?
Ich bin Architektin und habe mich während meiner Tätigkeiten mit den unterschiedlichsten Projekten beschäftigt. Nachhaltige Bauvorhaben wurden immer mehr zu meiner Präferenz und ich habe einige Weiterbildungen zu dem Thema absolviert. Bei CRES hat mein Erfahrungsschatz und meine Begeisterung für nachhaltige Bauprojekte einfach super gepasst. Nun bin ich hier als Senior Sustainability Consultant tätig und sehe meinen Schwerpunkt bei den Themen Energie- und Ökobilanzen.
Welche persönlichen Werte und Prinzipien treiben dich in deiner Arbeit bei CRES an?
Nachhaltigkeit ist für mich persönlich ein wichtiges Thema und es ist mehr als nur ein CO2-Fußabdruck. Für mich gehört besonders auch die soziale Komponente dazu. Diese zeigt sich im Alltag zum Beispiel in offener Kommunikation, dem Umgang auf Augenhöhe und einer flexiblen Gestaltung des Arbeitstages.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Wenn ich diese Antwort auf meine Arbeit beziehe, dann wäre es wichtig, dass über die gesetzlichen Anforderungen oder den standardisierten Bewertungsrahmen hinaus geschaut wird! Diese sind oft zu stark standardisiert, um einen Vergleich darstellen zu können, sodass am Ende nicht mehr die tatsächliche Situation wiedergegeben wird. Hierbei denke ich zum Beispiel an die GEG-Energiebedarfsrechnung und QNG / LCA-Berechnungen.
Auch ist mir wichtig, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit betrachtet werden und nicht nur, auch wenn es ein sehr wichtiger Indikator ist, das Treibhausgaspotenzial.
Warum würdest du jemandem empfehlen, bei CRES zu arbeiten?
Weil man dann super nette Kollegen bekommt! Und weil man den Raum bekommt, seine Arbeit so zu gestalten, wie es zu dir passt.
Wie gestaltet sich dein typischer Arbeitstag bei CRES?
Erst checke ich E-Mails und MS Teams für aktuelle Anliegen, erstelle mir eine Übersicht über die anfallenden Aufgaben und setze Prioritäten. Da wir immer mehrere Projekte gleichzeitig haben, gibt es Tage, an denen ich fast nur von Projekt zu Projekt springe und andere Tage, an denen ich mich die ganze Zeit auf eine Aufgabe konzentriere.
Ich arbeite manchmal von Zuhause und oft im Büro. So lange ich in der Kernarbeitszeit verfügbar bin, habe ich die Freiheit, genau da zu arbeiten, wo es für mich passend ist.
Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung bietet CRES?
Weiterbildungen werden individuell abgestimmt – nach deinem persönlichen Interesse und dem Bedarf der Firma. Da unsere Themenfelder vielen Entwicklungen ausgesetzt sind, gibt es immer Bedarf für Weiterbildungen.
Was ist dein beruflicher Werdegang und wie kamst du zu CRES?
Ich bin als Architekt und Dipl.-Immobilienökonom seit 20 Jahren im Beratungsgeschäft mit Schwerpunkt Immobilienbewirtschaftung tätig. Betriebliche Belange standen also schon immer im Vordergrund und die Verlagerung der reinen Kostensicht auf das ressourcenschonende Bauen und Betreiben und weitere Nachhaltigkeitsaspekte ist für mich deutlich sinnstiftender. Dies auch im Hinblick auf meine drei Kinder.
Beschreibe doch gerne mal deine Zeit bei CRES.
Viele Tasks laufen smart über MS Teams und die Zusammenarbeit fügt sich unkompliziert. Das finde ich sehr angenehm, da das meiner Arbeitsweise ohne zu viel organisatorische Abstimmung sehr entgegen kommt.
Wie würdest du die Unternehmenskultur beschreiben?
Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und nicht zu formal. Hier begegnen sich alle freundschaftlich und doch mit der Ambition, wirklich gute Ergebnisse zu liefern. Der Leistungsgedanke ist schon wichtig und ich werde da sonst auch schnell ungeduldig. Ich finde es sehr schön, wie stark sich gerade die jungen Menschen mit den Zielen von CRES identifizieren.
Was findest du persönlich wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Also hier muss ich mir nur meine Kinder ansehen und unsere aktuelle Konsumgesellschaft. Mir ist klar, dass ich mit meiner Tätigkeit da zum Besten für deren Zukunft beitragen möchte. Zudem ist es auch befriedigend, wenn die Dinge länger leben und wertgeschätzt werden können.
Welche Aspekte machen aus deiner Sicht CRES zu einem guten Arbeitgeber?
Die Zusammenarbeit ist freundschaftlich und trotzdem ambitioniert, zielorientiert, verantwortungsvoll. Ich habe das Gefühl, dass jeder gut im Hinblick auf das Tagesgeschäft unterstützt wird. Aber Tobias zögert auch nicht, eine Zusatzqualifikation zu finanzieren und geht da mit hohem Vertrauen auf seine Mitarbeiter zu. Ich denke, das macht sich auch in einem hohen Engagement des Teams bemerkbar. Eine gemeinsame Motivation ist schon sehr wichtig, also am Schreibtisch, nicht nur beim gemeinsamen Kaffee. Der ist übrigens ganz hervorragend, öko, fair und lecker.
Welche sind die bemerkenswertesten Aspekte deiner Arbeit bei CRES?
Die Projekte von CRES zeichnen sich oft durch einen hohen Innovationsgrad und ambitionierte Auftraggeber aus. Hier fühlt man sich eher einem gemeinsamen Ziel verpflichtet, als wenn es nur um den Kampf zwischen Qualität und Geld geht.
Was ist dein Hintergrund und warum arbeitest du bei CRES?
Ich bin Architektin seit mehr als 30 Jahren, habe in allen Leistungsphasen bei unterschiedlichen Arbeitgebern und im eigenen Büro gearbeitet. Gern wollte ich neue berufliche Wege gehen und meine langjährige Berufserfahrung auch in anderen Geschäftsfeldern einbringen.
Es gab eine Stellenausschreibung bei CRES, die mich sehr angesprochen hat. Daraufhin habe ich Kontakt zu Tobias Wolf aufgenommen und später die Arbeit in dieser Firma begonnen.
Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?
Es ist eine große Freude, auf Augenhöhe und in gegenseitiger Achtsamkeit Projekte zu bewegen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf Rücksichtnahme und Respekt. Eine angenehme Atmosphäre im Büro und ein gutes Miteinander sind die Grundlage für zielführende Arbeitsergebnisse und fundierte Entscheidungen.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Ich finde es wichtig, dem Thema aufgeschlossen gegenüber zu stehen, selbst Nachhaltigkeit zu leben, wo es gut und sinnvoll ist. Es geht letztendlich auch ein Stück weit um eine Vorbildwirkung und Authentizität.
Welche sind die bemerkenswertesten Aspekte deiner Arbeit bei CRES?
Für mich ist bemerkenswert, dass wir viele interessante und große Projekte betreuen, die immer wieder neue Aspekte der Nachhaltigkeit beleuchten und umsetzen. Jede Projektbegleitung bedeutet die Integration in ein anderes Planungsteam. Es ist immer wieder neues Einfühlungsvermögen und Verständnis gefragt. Im Austausch finden sich Lösungen, manchmal auch unkonventionelle.
Welche Aspekte machen CRES zu einem guten Arbeitgeber?
Es gibt immer ein offenes Ohr für Dinge, die nicht so gut laufen, nicht nur geschäftlich, auch privat. Es steht der Mensch im Mittelpunkt und man fühlt sich als Mitarbeiter gesehen. Die Arbeitsaufgaben bei CRES decken ein ziemlich großes Spektrum ab.
Die Arbeit ist interdisziplinär und immer wieder spannend. Es gibt auch für Menschen wie mich, mit einer so langer Berufserfahrung, immer wieder Neues und Interessantes. Man bleibt am Ball, sozusagen. Wer erfahren möchte, wie erfrischend eine teamorientierte und interdisziplinäre Tätigkeit sein kann, ist hier bestens aufgehoben. Außerdem schätze ich die Flexibilität, die Zeit selbst einzuteilen!
Wie bist du zu CRES gekommen und was bringst du bereits mit?
Innerhalb meines Studiums habe ich in verschiedenen Planungsbüros gearbeitet, als Praktikantin oder Werkstudentin. Durch mein Studium und die verschiedenen beruflichen Erfahrungen habe ich gelernt, mich sehr schnell in neue Arbeitsweisen und Strategien einzuarbeiten. Ich hatte oftmals sehr vielseitige Aufgaben innerhalb meiner Tätigkeiten und bin es daher gewohnt, Prioritäten zu setzen und auch in wechselnden Aufgabenbereichen stets die Kontrolle zu behalten.
Als Architektur-Absolventin und somit Teil der Baubranche, sehe ich es als meine Aufgabe, meinen Beitrag für die Bauwende zu leisten. Ich möchte nicht einfach nur Neubauten entwerfen und planen, sondern auch dazu beitragen, dass diese möglichst lange erhalten bleiben.
Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?
Ich wollte nach Beendigung meines Studiums einen Berufseinstieg finden, in dem ich wachsen und mich neuen Herausforderungen stellen kann. Schon während des Studiums habe ich gemerkt, dass das alleinige Entwerfen für mich nicht ausreicht. Ich habe nach einer Stelle gesucht, in der ich einen ganzheitlichen und praktischen Blick über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden erlange. Hinzu kommt, dass innerhalb der Beratung für nachhaltiges Bauen meiner Meinung nach die größte Chance besteht, Teil einer großen Veränderung im Bauwesen zu werden.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Das wichtigste im Bezug auf Nachhaltigkeit ist für mich erst einmal ein Bewusstsein dafür. Es sollte selbstverständlich sein, an kommende Generationen und unsere Zukunft zu denken, in jeglicher Hinsicht.
In der Baubranche sehe ich es als unumgänglich, Altes in Frage zu stellen und für Neues offen zu sein. Gerade hier ist es von höchster Wichtigkeit, zukunftsorientiert zu handeln, vor allem um Ressourcen zu sparen und Lebenszyklen deutlich zu verlängern.
Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?
Sehr oft sehe ich Baustellen für Neubau-Projekte. Ein paar Straßen weiter dann ein wunderschönes, aber seit Jahren leer stehendes Gebäude. Genau dort liegt meiner Meinung nach oft das Problem.
Für mich beginnt auch dort schon das Umdenken. Von den Baustoffen und dem Einsatz dieser, sollten Gebäude so flexibel wie möglich gestaltet werden, schon in der Planung. Und selbst wenn ein Rückbau bevor steht, sollte es möglich und geplant sein, dass ein Großteil wiederverwendet oder recycelt wird.
Wir alle wollen uns weiterentwickeln. Wohin soll die Reise bei dir gehen?
Ich möchte vor allem mein Wissen und meine Kenntnisse für nachhaltiges Bauen bei CRES deutlich erweitern. Auch möchte ich an kommenden Herausforderungen zusammen mit dem Unternehmen wachsen. Es wäre mir eine riesige Freude, ein Teil von Neuerungen und Veränderungen in der Bauwelt zu werden und mitverantwortlich für die Gestaltung der Bauwende zu sein.
Welche beruflichen Erfahrungen bringst du mit?
Ich habe ein Masterstudium in Bauingenieurwesen mit den fachlichen Schwerpunkten Baustoffkunde, Bauwerksdiagnose und zerstörungsfreie Prüfung absolviert. Das Studium bietet mir eine solide Basis an Materialwissen. Erste Berufserfahrung konnte ich im Bereich der Materialforschung und -prüfung sowie Digitalisierung im Bau sammeln.
Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?
Ich habe CRES bei der Suche nach einem Arbeitgeber im nachhaltigen Bauen gefunden. Zum einen hat mich die Mission der Firma fasziniert, die Transformation der Immobilien- und Baubranche in Richtung Nachhaltigkeit zu fördern. Zum anderen aber auch der Mut, etwas anders zu machen und die konservative Baubranche zu verändern. Außerdem war mein Wunsch, in einem jungen und dynamischen Unternehmen mit flachen Hierarchien zu arbeiten. Die Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuarbeiten, ist ein weiterer Punkt, der mir bei CRES gefallen hat, genauso wie die moderne Arbeitsweise (New Work).
Hast du bereits Erfahrungen in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche gesammelt, die du gerne teilen möchtest?
Ich habe neben meiner Weiterbildung zum DGNB Consultant an diversen Seminaren zum Thema nachhaltiges Bauen teilgenommen. Unabhängig davon habe ich ein ausgeprägtes Eigeninteresse am nachhaltigen Bauen und bilde mich hier in meiner Freizeit weiter, wie zum Beispiel durch das Hören von Podcasts und Lesen von Artikeln zum Thema.
Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?
Ich sehe bei CRES meinen Fokus im Bereich Zirkuläres Bauen und hierbei vorrangig in der Beratung zur Wiederverwendung von Baumaterialen und zum Einsatz nachhaltiger Baustoffe. Gerne möchte ich bei der Erweiterung des Firmenportfolios in der Thematik mitwirken.
Ich möchte auch meinen Beitrag zur Transformation der Baubranche hin zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Außerdem möchte ich eine Arbeit machen, dir mir Freude bereitet und in der ich einen Mehrwert für die Gesellschaft sehe.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Mir ist wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung durchzuführen und nicht nur einen kleinen Aspekt nachhaltig zu gestalten, dafür jedoch viele andere zu vernachlässigen.
Was hast du vorher gemacht und was ist deine Rolle bei CRES?
Als Werkstudentin bin ich bei CRES in der Gebäudezertifizierung und Beratung tätig. Mein beruflicher Hintergrund ist das Architektur- Bachelorstudium sowie die Mitwirkung in verschiedenen Architekturbüros. Derzeit befinde ich mich in den finalen Zügen des Masterstudiums „Planung nachhaltiger Gebäude“ in Berlin.
Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?
Durch mein interdisziplinäres Masterstudium „Planung nachhaltiger Gebäude“ hatte ich bereits viel Wissen über Gebäudezertifizierung, Ökobilanzierung, Lebenszykluskosten, Graue Energie der Bauteile und Materialökologie erworben. Dies wollte ich gerne in der Praxis anwenden und bin dann auf CRES gestoßen.
Was gefällt dir an der Arbeitsatmosphäre gut?
Im kleinen Team ist die Atmosphäre gelassen, unterstützend und hilfsbereit. Außerdem, dass wir viel voneinander lernen und der Austausch auf Augenhöhe stattfindet.
Wie sieht ein typischer Tag bei CRES aus?
In unserem neuen Büro im Energieforum in Berlin hat man ein sehr angenehmes Arbeitsklima. In der Mittagspause kann man sich auch mit den Mitnutzern des Büros über die Bauwende austauschen.
Welche persönlichen Werte treiben dich bei deiner Arbeit bei CRES an?
Mich treibt an, Teil der Bauwende zu sein, um eine ökologische und soziale Transformation im Sinne der Nachhaltigkeit mitgestalten zu können. Denn die Bauwirtschaft ist weltweit für 40% der Emissionen verantwortlich, weshalb es ein enormes Einsparpotenzial gibt, welches ich gerne durch meine Arbeit voranbringen möchte.
Welche Erfahrungen hast du bei CRES bereits gemacht?
In meiner Zeit bei CRES habe ich bereits Einblick in verschiedene Projekte bekommen und kann die Gebäudezertifizierung und Beratung im Team weiter erlernen.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Eine ehrliche und umfängliche Betrachtung der Themen auf Basis der drei Säulen der Nachhaltigkeit. Außerdem nicht verzweifeln und aufgeben, für eine Transformation zu kämpfen, obwohl sich manche Themen nicht so schnell ändern, wie man es gerne hätte.
Wie bist du zu CRES gekommen?
Ich war in den letzten Zügen meines Masterstudiums „Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Bausanierung / Hochbau“ und war auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Masterthesis mit einer Werkstudierendentätigkeit zu verbinden. Optimalerweise sollte dies bei einem innovativen Unternehmen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit in der Baubranche sein. So bin ich auf CRES aufmerksam geworden und freue mich, hier nun tätig zu sein.
Was ist deine Rolle bei CRES und was ist das Thema deiner Masterthesis?
Als Werkstudent bin ich bei der Gebäudezertifizierung und Ökobilanzierung tätig und unterstütze bei verschiedenen Projekten. Das Thema der Masterarbeit ist die Durchführung der Ökobilanzierung eines Strohballenhaus, das in lastabtragender Bauweise errichtet wurde.
Wie würdest du die Unternehmenskultur bei CRES beschreiben?
Es herrscht eine freundliche und professionelle Atmosphäre. Ich wurde toll aufgenommen und war ab dem ersten Tag Teil des Teams. Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und immer von gegenseitigem Respekt geprägt. Der Teamgedanke wird gelebt und es wird sich gegenseitig unterstützt. Besonders durch die wöchentlichen Meetings ist immer Raum, Themen anzusprechen und auch eigene Ideen einzubringen.
Du hast dich nach deinem Masterstudium für einen Praktikumsplatz bei CRES beworben. Welchen Hintergrund bringst du mit?
Ich habe meinen Master in Architektur an der Berliner Hochschule für Technik abgeschlossen und mich bereits während des Studiums intensiv mit nachhaltigem Bauen beschäftigt. Besonders im Modul „Nachhaltiges und Umweltbewusstes Planen“ konnte ich durch die Weiterbildung zum DGNB Registered Professional wertvolle Grundlagen für eine nachhaltige Herangehensweise im Bauen legen.
Als Tutorin im Fach „Konstruktion“ habe ich zusätzlich erlebt, wie Nachhaltigkeit einen immer größeren Stellenwert im Studium einnimmt. Die neuen Studierenden hatten die Auswahl zwischen verschiedenen Materialien, darunter neben konventionellen Baustoffen wie Stahlbeton und Ziegel auch nachhaltige Materialien wie Lehm oder Bambus. Sie haben das Treibhausgaspotenzial (GWP) ihres Entwurfs berechnet und so wurde direkt ein Verständnis für die Nachhaltigkeit verschiedener Baustoffe geschaffen.
Warum ist nachhaltiges Bauen so interessant für dich und warum hast du dich bei CRES beworben?
Nachhaltigkeit spielt im Alltag und vor allem in der Baubranche eine immer wichtigere Rolle. Auch im Studium wurde das Thema präsenter. Allerdings gab es dort oft nur begrenzte Möglichkeiten, um es in der Praxis umzusetzen.
Ich habe mich bei CRES beworben, da ich hier die Chance habe, in einer Beratungsfirma aktiv an nachhaltigen Bauprojekten mitzuwirken. Bei CRES ist Nachhaltigkeit kein Randthema. Es wird in den Projekten fest verankert. Hier kann man nicht nur Theorie anwenden, sondern tatsächlich einen Unterschied machen. Nachhaltigkeit wird als Kernziel in den Projekten verstanden, was in klassischen Architekturprojekten oft noch nicht der Fall ist.
Für dein Praktikum steht dir eine Mentorin zur Seite. Wie empfindest du ihre Unterstützung und bei welchen Themen konntest du am meisten von ihr lernen?
Ein Kernthema meines Praktikums war die Auseinandersetzung mit Klimaneutralität und den unterschiedlichen Herangehensweisen, je nach System und Methodik. Meine Mentorin Linda ist Expertin im Bereich Life Cycle Assessment (LCA) und hat mir wertvolle Einblicke in dieses Thema gegeben.
Ich habe gelernt, wie vielfältig die Betrachtungsweisen sein können und wie wichtig es ist, die passende Methode für jedes Projekt zu wählen. Auch in Bezug auf Zeitmanagement konnte ich viel lernen – insbesondere, wie man bei der Bearbeitung zahlreicher Projekte den Überblick behält und Prioritäten effektiv setzt. Ich schätze es sehr, wie offen Linda ihr Wissen teilt und mich als Mentorin in meiner Entwicklung unterstützt hat.
Welche Projekte im Rahmen deines Praktikums fandest du am spannendsten?
Besonders spannend war die LCA-Betrachtung von verschiedenen Gebäuden, bei denen ich die Auswirkungen verschiedener Entscheidungen betrachten konnte, zum Beispiel die konventionelle Bauweise im Vergleich zur Holzbauweise.
Dies hat mir geholfen, die Umweltwirkungen unterschiedlicher Materialien besser zu verstehen. Ein weiteres Highlight war ein Kita-Bau, bei dem ich nicht nur an der LCA mitgearbeitet habe, sondern auch die Tageslichtberechnung und die Nachweiserstellung für das Vorzertifikat begleiten durfte. Hier konnte ich richtig tief in den Prozess einsteigen und die Zusammenhänge der verschiedenen Teilaspekte erkennen.
Welche Erfahrungen oder Situationen haben dich bei CRES am meisten geprägt?
Besonders geprägt hat mich die freundliche und hilfsbereite Team-Atmosphäre. Im Büro herrscht eine entspannte, aber sehr professionelle Atmosphäre. In Berlin verbringen wir sogar die Mittagspause oft zusammen, was den Austausch fördert.
Auch das digitale Arbeiten bei CRES ist für mich ein großes Plus. Die Flexibilität, von zu Hause aus zu arbeiten oder für zwei Wochen im Weimarer Büro zu sein, hat mir geholfen, eine gute Balance zwischen persönlichem und beruflichem Leben zu finden. Trotz der Möglichkeit, remote zu arbeiten, haben wir immer einen Ansprechpartner. Die Kommunikation ist immer klar und gut organisiert.
Welche beruflichen Erfahrungen bringst du mit, die für deine Position bei CRES relevant sind?
Nach dem Abschluss meines Architektur- und Stadtplanungsstudiums habe ich acht Jahre im Bau- und Projektmanagement sowie in der Steuerung gearbeitet. Die Überzeugung, dass nur nachhaltige Architektur eine Zukunft hat und haben sollte, ist in diesen Jahren immer weiter gewachsen. Nachdem ich Weiterbildungen zum DGNB-Auditor, LEED AP und ESG Manager absolviert und in Großprojekten die Nachhaltigkeitsthemen (Zertifizierungen, EU-Taxonomie, CRREM) gesteuert habe, wollte ich den Fokus gerne mehr auf die inhaltliche Betreuung der Themen verlagern – da kam CRES wie gerufen!
Was hat dich dazu bewogen, dich bei CRES zu bewerben?
CRES ermöglicht viel Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten mit einer großen Bandbreite von spannenden Projekten, immer mit dem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit. Das Ganze findet in einem Umfeld von inhaltlich motivierten Kollegen statt – das hat mich überzeugt.
Hast du bereits Erfahrungen in der Bau- und Nachhaltigkeitsbranche gesammelt, die du gerne teilen möchtest?
Über meine Beschäftigung mit Nachhaltigkeit im beruflichen Kontext haben wir ja schon gesprochen. Darüber hinaus bin ich seit drei Jahren bei Architects for Future e. V. aktiv. Gemeinsam haben wir viele Projekte auf die Beine gestellt – ob bei Bauwende Festivals, Workshops mit dem Planspiel „How to Bauwende“ oder bei der Teilnahme an Podiumsdiskussionen und Vortragstätigkeiten. Es ist schön zu beobachten, wie das Thema Nachhaltigkeit in der Baubranche mehr Gehör findet.
Wie siehst du deine Rolle bei CRES im Hinblick auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Bauen?
Mit meiner Erfahrung aus der Projektpraxis und einem guten Netzwerk möchte ich dabei helfen, die Position von CRES als Expertenbüro für nachhaltiges Bauen zu stärken und durch meine Arbeit einen Beitrag zur Bauwende leisten.
Welche beruflichen Ziele verfolgst du bei CRES und wie möchtest du dazu beitragen?
Es macht großen Spaß, mit Menschen an Themen zu arbeiten, von deren Relevanz alle überzeugt sind – das habe ich in den letzten Jahren insbesondere während meiner Arbeit bei Architects for Future gemerkt. In diesem Geist will ich auch bei CRES arbeiten. Meine Expertise im Bereich EU-Taxonomie würde ich gern noch weiter ausbauen.
Was findest du wichtig, wenn es um Nachhaltigkeit geht?
Dass wir als Menschen unsere Umwelt schätzen und nicht als selbstverständlich ansehen, ob ökologisch oder sozial, und dementsprechend respektvoll damit umgehen.
Was würdest du gerne für eine bessere Bau-Welt tun?
Die Baubeteiligten davon überzeugen, dass wir uns gemeinsam für mehr Bauen im Bestand einsetzen müssen, anstatt neu zu bauen. Und dass sich das für alle lohnen muss.
CRES Consult GmbH
Stralauer Platz 34
D-10243 Berlin
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