Ein junges innovatives Beratungsunternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, welches sich mit Leidenschaft und ausgefallenen Ideen den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz verschrieben hat.
Beratung, Begleitung und Betreuung nachhaltiger Bau- und Immobilienprojekte für anspruchsvolle Unternehmen sowie für die Öffentliche Hand.
CRES sucht nach MitarbeiterInnen (m/w/d), die leidenschaftlich daran interessiert sind, in der Immobilienbranche nachhaltige Praktiken voranzutreiben. Mit deinem Engagement und deinem Ehrgeiz kannst du bei CRES einen bedeutenden Beitrag leisten, um nachhaltige Immobilienprojekte umzusetzen und einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu haben.
Als Teil unseres dynamischen Teams erhältst du die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld zu arbeiten, das Kreativität und Innovation fördert. Wir schätzen die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, um gemeinsam die besten Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Großen Wert legen wir dabei auf ein faires Miteinander und eine offene Kommunikation.
Die Arbeit bei CRES Consult ist interdisziplinär und bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Bau- und Immobilienwirtschaft, Wissenschaft und dem Ingenieurwesen.
Wir suchen Menschen mit Weitblick und breit gefächertem Wissen. Unsere Projekte sind komplex und fordern dein ganzes Wissen heraus. Mit kurzen Kommunikationswegen und flachen Hierarchien bist du im ständigen Austausch mit deinen Teammitgliedern. Unsere externen Partner arbeiten dabei stets an unserer Seite.
Wenn du bereit bist, mit uns gemeinsam die Zukunft des nachhaltigen Bauens und der Strategieentwicklung für Immobilien zu gestalten, dann freuen wir uns darauf, dich in unserem Team willkommen zu heißen. Bewirb dich jetzt und werde Teil unserer Mission.
Klar! Du hast eine spannende Projektidee im Spannungsfeld des Nachhaltigen Bauen und Betreibens (idealerweise bereits mit Finanzierungsmöglichkeiten) und benötigst für die Umsetzung noch Partner und ein professionelles Netzwerk?
Erzähl uns davon! Gemeinsam mit Dir nehmen wir eine Bewertung Deiner Projektidee vor und durchdenken Kooperationsmöglichkeiten und Potentiale einer Zusammenarbeit.
Wir freuen uns über innovative Projektideen unter bewerbung@cres-consult.com.
Ich bin Architektin und habe mich danach noch weitergebildet in Energieeffizienz. Bevor ich bei CRES angefangen habe, habe ich auch als Architektin gearbeitet, in vielen unterschiedlichen Projekten, die auch nicht immer zur HOAI gepasst haben. So habe ich sehr unterschiedliche Erfahrung gesammelt. Als Senior Sustainability Consultant liegt mein Fokus bei CRES auf den Themen Energie -und Ökobilanzen
Nachhaltigkeit ist für mich persönlich ein wichtiges Thema und es ist mehr als nur ein CO2-Fußabdruck. Auch die soziale Komponente finde ich sehr wichtig und im Alltag äußert sich das in offener Kommunikation, Umgang auf Augenhöhe und flexible Arbeitstaggestaltung.
Da ich noch relativ kurz bei CRES bin, charakterisiert sich meine Zeit hier durch viele neue Herausforderungen, nicht nur weil bestimmte Themen neu für mich sind und ein Jobwechsel immer Änderungen mit sich bringt, sondern auch dadurch, dass gerade viele Änderungen stattfinden in den gesetzlichen Regulierungen mit Einfluss auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden. Ein Beispiel dafür ist die EU-Taxonomie.
Wenn ich diese Antwort beschränke auf den Bezug zu meiner Arbeit, dann wäre das wohl, dass über die gesetzlichen Anforderungen oder den standardisierten Bewertungsrahmen hinaus geschaut wird! Diese sind oft soweit standardisiert, um einen Vergleich darstellen zu können, sodass am Ende nicht mehr die tatsächliche Situation wiedergegeben wird. Hierbei denke ich zum Beispiel an die GEG-Energiebedarfsrechnung und QNG / LCA-Berechnungen.
Innovationen können zum Beispiel innerhalb dieser Systeme nicht vollumfänglich dargestellt werden, was aber dringend notwendig wäre, um die Entwicklung weiter voran zu treiben. Auch ist mir wichtig, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit betrachtet werden und nicht nur, auch wenn es ein sehr wichtiger Indikator ist, das Treibhausgaspotenzial.
Weil man dann super nette Kolleg*innen bekommt! Und weil man den Raum bekommt, seine Arbeit so zu gestalten wie es zu dir passt.
Da ich im Moment vor allem im Homeoffice arbeite, fängt mein Arbeitstag an, wenn ich mit Frühstücken fertig bin und mich mit einem Kaffee an den Schreibtisch setze. Oft ist das so um 8 Uhr. Erst checke ich dann E-Mails und Teams für wichtige Sachen, mache mir ein Übersicht der Aufgaben und setze Prioritäten. Da wir immer mehrere Projekte gleichzeitig haben, gibt es Tage, an denen man fast nur von Projekt zu Projekt springt und andere Tage an denen man sich die ganze Zeit auf eine Aufgabe konzentrieren muss.
Mittag mache ich wann es mir passt, abhängig vom Hunger und meinen Terminen. Manchmal ist das um 12 Uhr, an anderen Tagen erst viel später. Da ich zuhause bin, koche ich meist schnell etwas, aber meine Mittagspause beschränkt sich auch nicht immer auf eine Stunde.
So lange ich in der Kernzeit erreichbar bin, habe ich da die Freiheit genau dann zu arbeiten wann es mir passt.
Weiterbildungen werden individuell abgestimmt. Nach deinem persönlichen Interesse und dem Bedarf der Firma. Da unsere Themenfelder vielen Entwicklungen ausgesetzt sind, gibt es immer Bedarf für Weiterbildungen.
Ich bin als Architekt und Dipl. Immobilienökonom seit 20 Jahren im Beratungsgeschäft mit Schwerpunkt Immobilienbewirtschaftung tätig. Betriebliche Belange standen also schon immer im Vordergrund und die Verlagerung der reinen Kostensicht auf das ressourcenschonende Bauen und Betreiben und weitere Nachhaltigkeitsaspekte ist für mich deutlich sinnstiftender. Dies auch im Hinblick auf meine drei Kinder.
Ich bin noch nicht lange dabei, aber ich hatte noch keinen negativen Moment. Es läuft vieles smart über Teams und die Zusammenarbeit fügt sich unkompliziert. Das finde ich sehr angenehm, da das meiner Arbeitsweise ohne zu viel organisatorische Abstimmung sehr entgegen kommt.
Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und nicht zu formal. Hier begegnen sich alle freundschaftlich und doch mit der Ambition wirklich gute Ergebnisse zu liefern. Der Leistungsgedanke ist schon wichtig und ich werde da sonst auch schnell ungeduldig. Ich finde es sehr schön, wie stark sich gerade die jungen Menschen mit den Zielen von CRES identifizieren.
Also hier muss ich mir nur meine Kinder ansehen und unsere aktuelle Konsumgesellschaft. Mir ist klar, dass ich mit meiner Tätigkeit da zum Besten für deren Zukunft beitragen möchte. Zudem ist es auch befriedigend, wenn die Dinge länger leben und wertgeschätzt werden können.
Weil man dann super nette Kolleg*innen bekommt! Und weil man den Raum bekommt, seine Arbeit so zu gestalten wie es zu dir passt.
Die Zusammenarbeit ist freundschaftlich und trotzdem ambitioniert, zielorientiert. Ich habe das Gefühl, das jeder gut unterstützt wird im Hinblick auf das Tagesgeschäft, aber Tobias zögert auch nicht eine Zusatzqualifikation zu finanzieren und geht da mit hohem Vertrauen auf seine Mitarbeiter zu. Ich denke, das macht sich auch in einem hohen Engagement des Temas bemerkbar. Eine gemeinsame Motivation ist schon sehr wichtig, also am Schreibtisch, nicht nur beim gemeinsamen Kaffee. Der ist übrigens ganz hervorragend, öko, fair und lecker.
Die Projekte von CRES zeichnen sich oft durch einen hohen Innovationsgrad und ambitionierte Auftraggeber aus. Hier fühlt man sich eher einem gemeinsamen Ziel verpflichtet als wenn es nur um dem Kampf zwischen Qualität und Geld geht.
Ich bin Architektin seit mehr als 30 Jahren, habe in allen Leistungsphasen bei unterschiedlichen Arbeitgebern und im eigenen Büro gearbeitet. Gern wollte ich neue berufliche Wege gehen und meine langjährige Berufserfahrung auch in anderen Geschäftsfeldern einbringen.
Es gab eine Stellenausschreibung der CRES, die hat mich sehr angesprochen. Daraufhin habe ich Kontakt zu Tobias Wolf aufgenommen und später die Arbeit in dieser Firma begonnen.
Es ist eine große Freude, auf Augenhöhe und in gegenseitiger Achtsamkeit Projekte zu bewegen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf
gegenseitiger Rücksichtnahme und Respekt. Eine gute Atmosphäre im Büro und ein gutes Miteinander sind die Grundlage für gute Arbeitsergebnisse und fundierte Entscheidungen.
Eine Änderung des Tätigkeitsschwerpunktes bringt immer Veränderung mit sich. Daher gibt es auch den einen oder anderen Stolperstein, bis die neue Arbeitsaufgabe erfasst ist und alles rund läuft. Trotzdem wurden alle Probleme ruhig, besonnen und ohne großes Drama gelöst. Die Arbeit macht Spaß und ist unglaublich abwechslungsreich.
Ich finde es wichtig, dem Thema aufgeschlossen gegenüber zu stehen, selbst Nachhaltigkeit zu leben, wo es gut und sinnvoll ist. Es geht letztendlich auch ein Stück weit um Vorbildwirkung und Authentizität.
Für mich ist bemerkenswert, dass wir viele interessante und große Projekte betreuen, die immer wieder neue Aspekte der Nachhaltigkeit beleuchten und umsetzen. Jede Projektbegleitung bedeutet die Integration in ein anderes Planungsteam, es ist immer wieder neu Einfühlungsvermögen und Verständnis gefragt. Im Austausch finden sich Lösungen, manchmal auch unkonventionelle…
Es gibt immer ein offenes Ohr für Dinge, die nicht so gut laufen, nicht nur geschäftlich, auch privat. Es steht der Mensch im Mittelpunkt und man fühlt sich als Mitarbeiter gesehen. Die Arbeitsaufgaben bei CRES decken ein ziemlich großes Spektrum ab.
Die Arbeit ist interdisziplinär und immer wieder spannend. Es gibt auch für Menschen wir mich mit so langer Berufserfahrung immer wieder Neues und Interessantes. Man bleibt am Ball, sozusagen. Wer erfahren möchte, wie schön arbeiten sein kann und wie erfrischend eine teamorientierte und interdisziplinäre Tätigkeit sein kann, ist hier bestens aufgehoben. Außerdem schätze ich die Flexibilität, die Zeit selbst einzuteilen!
Innerhalb meines Studiums habe ich in verschiedenen Planungsbüros gearbeitet, als Praktikantin oder Werkstudentin. Durch mein Studium und die verschiedenen Erfahrungen bei unterschiedlichen Arbeitgebern habe ich gelernt, mich sehr schnell in neue Arbeitsweisen und Strategien einzuarbeiten. Ich hatte oftmals verschiedenste Aufgaben innerhalb meiner Tätigkeiten und bin es daher gewohnt, Prioritäten zu setzen und auch in wechselnden Aufgabenbereichen stets die Kontrolle zu behalten.
Als Architektur-Absolventin und somit Teil der Baubranche, sehe ich es als meine Aufgabe, meinen Beitrag für die Bauwende zu leisten. Ich möchte nicht einfach nur Neubauten entwerfen und planen, sondern auch dazu beitragen, dass diese möglichst lange erhalten bleiben.
Ich wollte nach Beendigung meines Studiums einen Berufseinstieg finden, in dem ich wachsen und mich neuen Herausforderungen stellen kann. Schon während des Studiums habe ich gemerkt, dass das alleinige Entwerfen für mich nicht ausreicht. Ich habe nach einer Stelle gesucht, in der ich einen ganzheitlichen und praktischen Blick über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden erlange. Hinzu kommt, dass innerhalb der Beratung für nachhaltiges Bauen meiner Meinung nach die größte Chance besteht, Teil einer großen Veränderung im Bauwesen zu werden.
Das wichtigste im Bezug auf Nachhaltigkeit ist für mich erst einmal ein Bewusstsein dafür. Es sollte selbstverständlich sein, an kommende Generationen und unsere Zukunft zu denken, in jeglicher Hinsicht.
In der Baubranche sehe ich es als unumgänglich, Altes in Frage zu stellen und für Neues offen zu sein. Gerade hier ist es von höchster Wichtigkeit, zukunftsorientiert zu handeln, vor allem um Ressourcen zu sparen und Lebenszyklen deutlich zu verlängern.
Sehr oft sehe ich Baustellen für Neubau-Projekte. Ein paar Straßen weiter dann ein wunderschönes, aber seit Jahren leer stehendes Gebäude. Genau dort liegt meiner Meinung nach oft das Problem.
Für mich beginnt auch dort schon das Umdenken. Von den Baustoffen und dem Einsatz dieser, sollten Gebäude so flexibel wie möglich gestaltet werden, schon in der Planung. Und selbst wenn ein Rückbau bevor steht, sollte es möglich und geplant sein, dass ein Großteil wiederverwendet oder recycled wird.
Ich möchte vor allem mein Wissen und Kenntnisse für nachhaltiges Bauen bei CRES deutlich erweitern. Auch möchte ich an kommenden Herausforderungen zusammen mit dem Unternehmen, wachsen. Es wäre mir eine riesige Freude ein Teil von Neuerungen und Veränderungen in der Bauwelt zu werden und mitverantwortlich für die Gestaltung der Bauwende zu sein.
Ich habe ein Masterstudium in Bauingenieurwesen mit den fachlichen Schwerpunkten Baustoffkunde, Bauwerksdiagnose & zerstörungsfreie Prüfung absolviert. Das Studium bietet mir eine solide Basis an Materialwissen. Erste Berufserfahrung konnte ich im Bereich der Materialforschung und -prüfung & Digitalisierung im Bau sammeln.
Ich habe CRES bei der Suche nach einem Arbeitgeber im nachhaltigen Bauen gefunden. Zum einen hat mich die Mission der Firma, Transformation der Immobilien- und Baubranche in Richtung Nachhaltigkeit fasziniert. Zum anderen aber auch der Mut etwas anders zu machen und die konservative Baubranche zu verändern. Außerdem war mein Wunsch in einem jungen, dynamischen, innovativen Unternehmen mit flachen Hierarchien zu arbeiten. Die Möglichkeit an spannenden Projekten mitzuarbeiten ist ein weiterer Punkt, der mir bei CRES gefallen hat, genauso wie die moderne Arbeitsweise (New Work).
Ich habe neben meiner Weiterbildung zum DGNB Consultant an diversen Seminaren zum Thema nachhaltiges Bauen teilgenommen. Unabhängig davon habe ich ein ausgeprägtes Eigeninteresse am nachhaltigen Bauen und bilde mich hier in meiner Freizeit weiter wie zum Beispiel durch das Hören von Podcasts & Lesen von Artikeln zum Thema.
Ich sehe bei CRES meinen Fokus auf dem Bereich „Zirkuläres Bauen“ und hierbei vorrangig auf der Beratung zur Wiederverwendung von Baumaterialen und zum Einsatz nachhaltiger Baustoffe. Gerne möchte ich bei der Erweiterung des Firmenportfolios in der Thematik mitwirken.
Ich möchte auch meinen Beitrag zur Transformation des Baubranche hin zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Außerdem möchte ich eine Arbeit machen, dir mir Freude bereitet und in der ich einen Mehrwert für die Gesellschaft sehe.
Mir ist wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung durchzuführen und nicht nur einen kleinen Aspekt nachhaltig zu gestalten, dafür jedoch viele andere zu vernachlässigen.
Als Werkstudentin bin ich bei CRES in der Gebäudezertifizierung und Beratung tätig. Mein beruflicher Hintergrund ist das Architektur Bachelorstudium, sowie Mitwirkung in verschiedenen Architekturbüros. Derzeit befinde ich mich in den finalen Zügen des Masterstudiums „Planung nachhaltiger Gebäude“ in Berlin.
Durch mein interdisziplinäres Masterstudium ‚Planung nachhaltiger Gebäude‘ hatte ich bereits viel Wissen über Gebäudezertifizierung, Ökobilanzierung, Lebenszykluskosten, Graue Energie der Bauteile und Materialökologie erworben. Dies wollte ich gerne in der Praxis anwenden und bin dann auf CRES gestoßen.
Im kleinen Team ist die Atmosphäre gelassen, unterstützend und hilfsbereit. Außerdem dass wir viel voneinander lernen und der Austausch auf Augenhöhe stattfindet.
In unserem neuen Büro im Energieforum in Berlin hat man ein sehr angenehmes Arbeitsklima. In der Mittagspause kann man sich auch mit den MitnutzerInnen des Büros, über die Bauwende austauschen.
Teil der Bauwende zu sein, um eine ökologische und soziale Transformation im Sinne der Nachhaltigkeit mitgestalten zu können. Denn die Bauwirtschaft ist weltweit für 40% der Emissionen verantwortlich, weshalb es ein enormes Einsparpotenzial gibt, welches ich gerne durch meine Arbeit voranbringen möchte.
In meiner kurzen Zeit bei CRES habe ich bereits Einblick in verschiedene Projekte bekommen und kann die Gebäudezertifizierung und Beratung im Team weitererlernen.
Eine ehrliche und umfängliche Betrachtung der Themen auf Basis der drei Säulen der Nachhaltigkeit. Außerdem nicht verzweifeln und aufgegeben für eine Transformation zu kämpfen, obwohl sich manche Themen nicht so schnell ändern, wie man es gerne hätte.
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